Nach abgeschlossenem Studium des Barockcellos begann er seine internationale Tätigkeit. Als Solocellist tritt er mit international bekannten Barockorchestern auf, wie dem „Le Concert des Nations“ (Jordi Savall), der „Wiener Akademie“ (Martin Haselböck), „Les Musiciens du Louvre“ (Marc Minkowski), der „Neue Hofkapelle München“ (Christoph Hammer) oder mit dem Kammerensemble „The Rare Fruits Council“ an der Seite von Manfredo Kraemer und Pablo Valetti. 2002 war er Gründungsmitglied des „Quartetto Luigi Tomasini“. Sein Österreich-Debüt hatte er im Wiener Musikverein mit einem Cellokonzert von Joseph Haydn unter der Leitung von Christopher Hogwood. Als Continuospezialist ist er bei Oratorien- und Opernaufführungen gefragt. Balázs Máté spielt auf barockem und modernem Violoncello, Violoncello piccolo und dem Basse de violon. Seit 2004 ist er Cellolehrer beim Barockorchester der Europäischen Union (EUBO) und 2010/2011 war Balázs Máté Professor für Barockcello an der Musikhochschule Leipzig.[1] Diskografie (Auswahl) Salvatore Lanzetti, Sonaten 1-6 für Cello und B.c. Emanuel Siprutini, Sonaten 1-6 für Cello und B.c. Franz Danzi, Duos für Viola & Cello op. 9 Nr. 1-3 Gregor Joseph Werner „Musikalischer Kalender“ mit dem Ensemble Aura Musicale |
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